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Veranstaltungen

"Impulse für Chemnitz"

„Impulse für Chemnitz“ ist eine lose Veranstaltungsreihe, in der wir uns den verschiedenen Facetten Bürgerschaftlichen Engagements annehmen.

Wir kommen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ins Gespräch und geben bestenfalls „Impulse für Chemnitz“, damit Engagement in und für Chemnitz noch mehr bewegen kann.

 

„Landtagswahl 2019: Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements in Chemnitz und Sachsen“ (27.06.2019)

Das Land Sachsen hat schon einiges für die Ehrenamtlichen getan: Als einziges Bundesland stellt Sachsen über das Förderprogramm „Wir für Sachsen“ Aufwandsentschädigungen für Freiwillige bereit. Seit 2018 können Kommunen und Gemeinden mit dem Kommunalen Ehrenamtsbudget individuell das Engagement vor Ort unterstützen. Es gibt Preise, Veranstaltungen und Auszeichnungen für Bürgerschaftliches Engagement. Trotzdem muss weiter an engagementfreundlichen Rahmenbedingungen und der Förderung von Ehrenamt gearbeitet werden.

Vor der Landtagwahl in Sachsen im September interessierte uns der Standpunkt der demokratischen Parteien. Wie werden sie das Bürgerschaftliche Engagement in den nächsten fünf Jahren unterstützen? Gibt es schon konkrete Pläne der Kandidatinnen und Kandidaten, wie sie sich für Chemnitzer Freiwillige, Vereine und Organisationen im Landtag einsetzen werden?

Bei unserer Podiumsdiskussion „Impulse für Chemnitz“ stellen die Kandidierenden ihre Vorhaben zur Zukunft des Ehrenamtes in Chemnitz vor und kamen mit Vertreter*innen von Vereinen ins Gespräch.

 

„Kommunalwahl 2019: Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements in unserer Stadt“ (27.03.2019)

Täglich engagieren sich Millionen von Menschen in Deutschland freiwillig und unentgeltlich für unsere Gesellschaft – viele von ihnen auch in unserer Stadt. Aus diesem Grund sind engagementfreundliche Rahmenbedingungen eine Voraussetzung für das gute Funktionieren einer solchen Arbeit. Diese Rahmenbedingungen sollten stetig verbessert werden.

Kurz vor der Kommunalwahl in Chemnitz interessiert uns der Standpunkt der demokratischen Parteien. Wie werden sie das Bürgerschaftliche Engagement in den nächsten fünf Jahren unterstützen? Gibt es schon konkrete Pläne der Fraktionen, wie sie sich für Chemnitzer Freiwillige, Vereine und Organisationen einsetzen können?

Bei unserer Podiumsdiskussion „Impulse für Chemnitz“ stellen die Kandidierenden ihre Vorhaben zur Zukunft des Ehrenamtes in Chemnitz vor und kommen mit Vertreter*innen von Vereinen ins Gespräch kommen.

 

„Gegenwart und Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ (01.11.2017)

Der Bundestag ist neu gewählt, die Legislaturperiode des Sächsischen Landtags läuft noch zwei Jahre –  eine gute Zeit, um die Weichen für Verbesserungen für Bürgerschaftliches Engagement zu stellen.

Für die Podiumsdiskussion am 1. November 2017 hatten wir Bundestagsabgeordnete und Landtagsabgeordnete eingeladen, um ihnen direkt die Anliegen und Wünsche Chemnitzer Vereine und Organisationen mitzugeben. Aber wir wollten auch von den Abgeordneten wissen: Welche Pläne haben sie? Was wird von ihnen in den nächsten Monaten und Jahren konkret getan, um Bürgerschaftliches Engagement zu unterstützen?

 

„Bürgerschaft, Verwaltung und Politik auf Augenhöhe – Bürgerbeteiligung für eine tragfähige Kommune“ (13.07.2017)

Bürgerbeteiligung als eine Form Bürgerschaftlichen Engagements gehört in vielen Kommunen zum Alltag, denn diese kann und soll in verschiedenen Formen politische Entscheidungen verbessern und neue Ideen hervorbringen. Dennoch: Bürgerinnen und Bürger nach ihrer Meinung zu fragen, bedeutet in der kommunalen Praxis nicht immer, dass deren Antworten auch gehört, in politischen Willensbildungsprozessen verarbeitet und schließlich in handfeste Entscheidungen münden. Warum das so ist und wie man Bürgerbeteiligung gelingend gestalten kann, wollten wir in der ersten Veranstaltung unseres neuen Formats „Impulse für Chemnitz“ am 13. Juli 2017 ergründen.

Die Stiftung Zukunft Berlin ließ uns an ihren Erfahrungen teilhaben und Urs Kohlbrenner erklärte, wie das Zusammenspiel von Bürgerschaft, Politik und Verwaltung gestaltet werden kann, damit Bürgerbeteiligung zur gelebten Alltagspraxis für alle wird.

In der anschließenden Podiumsdiskussion kamen Jörg Vieweg, Stadtrat und Landtagsabgeordneter (SPD), Urs Kohlbrenner und Thomas Rohde, Koordinator der Bürgerplattform Chemnitz-Mitte ins Gespräch.

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